Feministische Außenpolitik.

Podcast mit Kristina Lunz

Die Ampelkoalition strebt eine "Feminist Foreign Policy" an – so steht es im Koalitionsvertrag. Was das bedeutet und ob der Ansatz einer feministischen Außenpolitik zu einer friedlicheren und gerechteren internationalen Politik führen kann – darüber sprechen wir mit Kristina Lunz, Politikberaterin und Mit-Gründerin des Centre for Feminist Foreign Policy.

Warum ist Waffenhandel ein feministisches Thema und was können wir von Deutschlands erster Außenministerin in Sachen Feminismus in der Außenpolitik erwarten? Außerdem ziehen wir Bilanz: Was wurde bei der Umsetzung der Agenda "Frauen, Frieden und Sicherheit" des UN-Sicherheitsrats von 2000 erreicht?

Auf einem lila, blau, schwarz gestreiften Hintergrundinnerhalb eines weißen Kreises ist eine Frau illustriert in schwarz-weiß. Die Frau hat schulterlanges Haar. Unter der Person steht in blauer Schrift Kristina Lunz, über ihr in schwarzer Schrift Die Kulturmittler Nummer 36. Es handelt sich um das Cover der 36. Folge des ifa-Podcasts zu Kultur und Außenpolitik mit Kristina Lunz, Expertin für feministische Außenpolitik und Mitbegründerin des Centre for Foreign Feminist Policy (CFFP). Illustration Lea Dohle
© Lea Dohle

Kulturaußenpolitik hörbar machen.

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